Ev. Kirchengemeinde Gropiusstadt-Süd, Cafeteria
Joachim-Gottschalk-Weg 41
12353 Berlin / Neukölln
marianne_manfred@ web.de
Gruppentreffen1. Mi im Monat 14.30 - 16 Uhr,
Angeleitete Gruppe
Kontaktperson
Frau Pufalt Funktion: Stadtteilgruppenleiterin
Über uns
Telefon = Frau Lemke
Treffen in der Ev. Kirchengem. Gropiusstadt-Süd, Joachim-Gottschalk-Weg 41
Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe sind Mitglieder der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V. (dPV), die halbjährlich 27,50 € als Mitgliedsbeitrag zahlen ( in sozialen Härtefällen auch einen halben oder keinen Beitrag), vierteljährlich die Mitgliederzeitschrift der dPV erhalten und keine Raummiete o.ä. zahlen.
Es sollen alle Betroffenen - sowohl Parkinsonerkrankte als auch Angehörige - die Möglichkeit haben, in der Gruppe seelische, gesundheitliche und soziale Probleme auf einer unmittelbar persönlichen Ebene anzugehen. Dies geschieht zusammen mit anderen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden.
Ärztliche Betreuung und professionelle Hilfe werden nicht überflüssig, sie werden sinnvoll ergänzt.
Treffen in der Ev. Kirchengem. Gropiusstadt-Süd, Joachim-Gottschalk-Weg 41
Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe sind Mitglieder der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V. (dPV), die halbjährlich 27,50 € als Mitgliedsbeitrag zahlen ( in sozialen Härtefällen auch einen halben oder keinen Beitrag), vierteljährlich die Mitgliederzeitschrift der dPV erhalten und keine Raummiete o.ä. zahlen.
Es sollen alle Betroffenen - sowohl Parkinsonerkrankte als auch Angehörige - die Möglichkeit haben, in der Gruppe seelische, gesundheitliche und soziale Probleme auf einer unmittelbar persönlichen Ebene anzugehen. Dies geschieht zusammen mit anderen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden.
Ärztliche Betreuung und professionelle Hilfe werden nicht überflüssig, sie werden sinnvoll ergänzt.
Ehrenamt
Die Initiative ist bereit, Ehrenamtlich in ihre Arbeit einzubinden, die Freiwilligen systematisch zu begleiten und fortzubilden. Einsatzmöglichkeiten sind:
Ehrenamtliche können zur Betreuung von Schwerbetroffenen für Fahrdienste eingesetzt werden.